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Über mich

Wer ist der Karl Perfler?

Über mich selbst nachzudenken, ist mir Freude und Dankbarkeit und wohlwollendes Überdenken. Ganz nah sind mir jetzt die Bilder meiner Kindheit mit den weiten Schulwegen und weiten Äckern und Feldern und den kurzen Sonnenuntergängen und der schützenden Begleitung meiner geliebten Eltern. Gerne habe ich zugehört und noch viel lieber habe ich in meinen Träumen gelebt und mich nur schwer den Wirklichkeiten beugen und anpassen können. Diese eigene ungestörte Entwicklung fand vorerst ein jähes Ende als den Träumen eine Wirklichkeit gegenüber stand, die in Zahlen und Quoten bemessen und bewertet wurde. Meine Welt des Unmessbaren war noch nicht stark genug, die erbarmungslose und besitzergreifende Welt des Rechnerischen zu begreifen und so löste sich alles Haben, alles materielle Haben in ein Nichts. Die Träume aber überlebten diese Erniedrigungen und Enttäuschungen und im Innersten wuchs langsam und durch nichts gedrängt oder beschleunigt eine Überzeugung, die nach einem Ausdruck suchte und verlangte.

 

 

Brauchte viel Geduld und besonders auch alle die mit mir lebten und die mich begleiteten brauchten viel Geduld – bis sich diese weite Land der großen Möglichkeiten offen zeigte. Und nun konnte ich diese „Investititon der Jahre“ zu einem Ausdruck führen und meine Sprache erlaubte mir den Dialog mit den Menschen und den Landschaften. Am Beginn dieser Reise nach Außen aber stand der Raum der kostbaren Stille und die Kostbarkeit der Stille war es, die mir die Zwiesprache mit mir selbst erlaubte. Und ich durfte mich finden, durfte alle meine gegangenen Wege und Gedanken wieder neu entdecken und sie aus dem Speicherraum meines Herzens herausholen wie Bücher aus einem Regal. Und ich begann die Fragen zu lieben, diese verschlossenen Räume und ich lebte alles und lebte mich und liebte und liebe das wachsende Leben. Nun lege ich mich mit jedem Augenblick und in vielen Begegnungen und in tausendfachen Gedanken in die Antworten hinein und liebe diese Begegnungen zwischen Wirklichkeit und Traum und das Aufeinandertreffen zwischen Fragen und Antworten und tausend Augen und tausend Lächeln und Traurigkeiten begleiten und motivieren und sind Geländer und Ziel und Leben und Sinnhaftigkeit für einen immer neuen Weg.

Und wie geht es weiter? Die Kostbarkeit der Stille und den Raum für einen bewussten Weg habe ich in der Natur, in der Schöpfung gefunden und alles Erkannte durfte ich in vielen Begegnungen mit den Menschen austauschen und aufbauen und weiter entwicklen und nun darf ich Werkzeug und Seiender und Berufener sein. Und in meiner Burg stehen nun alle Türen offen und ausgehend von diesem starken Kernort darf ich die Wege weiter gehen und wachsen und sagen und dankbar sein. Freue mich wenn mich die Demut und Bescheidenheit dabei begleiten. In der Begegnung mit den Dorfbewohnern lerne ich Wirklichkeiten und in der Begegnung mit dem Unmessbaren, mit dem Göttlichen kann ich alles fügen und zusammenfassen in eine große Gesamtheit und wie immer und überall auf meinen Wegen wird Musik sein und Gesang und Leben. Bewusstes Erleben.

 

Hier legt sich unsere Etsch in die Unendlichkeit - ein ewiger Gesang

Buchvorstellung: "Heimat in mir", mit Heidi Pixner und Petra Gamper, Frühling 2011

Dieses wunderschöne Halsband bekam ich auf dem A.Dürer Weg geschenkt

 

 

Beim Lago Santo am A. Dürer Weg, 2011

 

Bei meiner Festrede in Ingolstadt. Oktober 2011

Nicht die Bergpredigt, sondern ein Kurzvortrag für Menschen aus ganz Europa - Sportforum Mals 2011

 

Ein Menschenkreis in Verbindung mit Erde, Luft und Feuer - Tartscher Bichl 2011

Veitskirche auf dem Tartscher Bichl - einer meiner Lieblingsorte - Hier durfte ich wachsen und die Leere wurde zur Geliebten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sommerferien in Kroatien

 

Sommer 2010

 

Am Meer 2010

Mit Petra Gamper auf dem Villanderer Berg

 

Unterwegs zum Cevedale Sommer 2010

 

Wo die Etsch und das Meer sich lieben - 2010

 

 

 

Pilgerwanderung Scuol/Engadin nach St.Jakob Söles/Glurns/Vinschgau Juli 2010

 

Auf dem weg zur Zugspitze Sommer 2010

 

Frieden

Beim Ansäen von Dinkel im Martelltal bei Edith und Rainhard 2010

 

 

 

 

 

 

Karl Perfler

 

 

 

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